Referenzwerke
Am Anfang meiner Recherche in Referenzwerken habe ich die FB Geschichte besucht und bin dort auch sehr schnell fündig geworden. Als erstes nahm ich den Brockhaus zur Hand, ohne jedoch erwartet zu haben, dort einen Eintrag zu meinem Thema ( Carl Vaugoin) zu finden. Daher war mein erstauenen umso größer, dort einen etwa 20-zeiligen Eintrag gefunden zu haben. Er umfasst die Lebensdaten, einen kurzen Verlauf und die Ämter, die er bekleidete, aber keine genauen Schilderungen seines Wirkens und ebenso keine echte Wertung.
Das nächste Referenzwerk dass von mit herangezogen wurde, war das Österreichische Personenlexikon der Ersten Republik ( Ackerl, Weissensteiner). Hier fand ich einen fast einseitigen Text, der Vaugoins Lebensablauf zwar nur oberflächlich, aber ohne dass etwas grundlegendes fehlt, darstellt. Angefangen von seiner familiären Herkunft und den politischen Anfängen, ist sein weiterer Werdegang bis zur Verhaftung durch die Nationalsozialisten, der aber keinesfalls das Ende seines Lebens markiert, beschreieben.
In „ Das Österreichische Parlament von 1848-1966“, einem Verzeichnis aller Parlamentsangehörigen dieser Zeit, ist Vaugoin mehrmals zu finden, allerdings ist hier nur der Name und Amtsperioden eingetragen.
Die Enzyklopädie der Neuzeit, von Ihnen im Blog ja besonders ans Herz gelegt, hat zu meiner Verwunderung weder zu Carl Vaugoin ( das war nicht verwunderlich), noch zu Austrofaschismus noch zu Ständestaat( in diesem politischen Sinn; sonst kommt das Wort in der Enzyklopädie schon vor,allerdings im Zusammenhang mit den Ständen in der mittelalterlichen und neuzeitlichen Gesellschaft) einen Eintrag.
Das Österreichische Biographische Lexikon war jedes mal, als ich danach suchte, gerade in Verwendung, ich bemühe mich aber, das dort Gefundene ehestmöglich nachzutragen.
Das nächste Referenzwerk dass von mit herangezogen wurde, war das Österreichische Personenlexikon der Ersten Republik ( Ackerl, Weissensteiner). Hier fand ich einen fast einseitigen Text, der Vaugoins Lebensablauf zwar nur oberflächlich, aber ohne dass etwas grundlegendes fehlt, darstellt. Angefangen von seiner familiären Herkunft und den politischen Anfängen, ist sein weiterer Werdegang bis zur Verhaftung durch die Nationalsozialisten, der aber keinesfalls das Ende seines Lebens markiert, beschreieben.
In „ Das Österreichische Parlament von 1848-1966“, einem Verzeichnis aller Parlamentsangehörigen dieser Zeit, ist Vaugoin mehrmals zu finden, allerdings ist hier nur der Name und Amtsperioden eingetragen.
Die Enzyklopädie der Neuzeit, von Ihnen im Blog ja besonders ans Herz gelegt, hat zu meiner Verwunderung weder zu Carl Vaugoin ( das war nicht verwunderlich), noch zu Austrofaschismus noch zu Ständestaat( in diesem politischen Sinn; sonst kommt das Wort in der Enzyklopädie schon vor,allerdings im Zusammenhang mit den Ständen in der mittelalterlichen und neuzeitlichen Gesellschaft) einen Eintrag.
Das Österreichische Biographische Lexikon war jedes mal, als ich danach suchte, gerade in Verwendung, ich bemühe mich aber, das dort Gefundene ehestmöglich nachzutragen.
LouisV - 10. Mai, 12:03