Einsatzgebiete von Weblogs in den Wissenschaften
Weblogs können in wissenschaftlichen Fächern vielfach eingesetzt werden, der wichtigste Aspekt scheint mir jedoch der Informationsaustausch zu sein.
Durch die Möglichkeit, sich schnell, unkompliziert und von jedem Punkt aus ( sofern Zugang zum Internet vorhanden ist) auszutauschen, treibt die Vernetzung innerhalb einer wissenschaftlichen Community enorm voran. Wovon dann auch diejenigen einen Nutzen ziehen können, die sich nicht aktiv an Weblogs beteiligen.
In den vorgestellten historischen Weblogs kann man grob zwischen zwei Arten von Postings unterscheiden: Solche, die sich direkt mit wissenschaftlichen Fragen auseinandersetzen, Forschungsergebnisse publizieren, Quellenmaterial, weiterführende Links etc. beinhalten, und andererseits solche, die über Aktivitäten innerhalb eines Faches wie etwa Tagungen, Buchveröffentlichungen und ähnliches berichten.
Bei der erstgenannten Art bietet das Internet ein ungeheures Potenzial, das sicherlich noch nicht in seinem vollen Umfang genutzt wird. Der Meinungsaustausch profitiert davon, wenn man mit geringem Aufwand und ohne Mobil sein zu müssen Postings anderer nachlesen, kommentieren und kritisieren kann. Hinzu kommt dass man, wenn erwünscht, das auch anonym machen kann, man sich somit kein Blatt vor den Mund zu nehmen braucht und so vielleicht auch Dinge angesprochen werden, die in einer Diskussion mit physisch anwesenden Menschen nicht zur Sprache kämen.
Eine weitere Eingeschaft von Weblogs, die sich immer mehr durchsetzt und mittlerweile zum Standard geworden ist, ist die Förderung der Intersubjektivität. Wenn jeder seine Quellen und Aufzeichnungen zugänglich macht bzw. wo diese zu finden sind ist leicht für Kollegen, die Forschungsergebisse zu kontrollieren und gegebenenfalls falsifizieren und auch das öffenlttich zu machen.
Durch die Möglichkeit, sich schnell, unkompliziert und von jedem Punkt aus ( sofern Zugang zum Internet vorhanden ist) auszutauschen, treibt die Vernetzung innerhalb einer wissenschaftlichen Community enorm voran. Wovon dann auch diejenigen einen Nutzen ziehen können, die sich nicht aktiv an Weblogs beteiligen.
In den vorgestellten historischen Weblogs kann man grob zwischen zwei Arten von Postings unterscheiden: Solche, die sich direkt mit wissenschaftlichen Fragen auseinandersetzen, Forschungsergebnisse publizieren, Quellenmaterial, weiterführende Links etc. beinhalten, und andererseits solche, die über Aktivitäten innerhalb eines Faches wie etwa Tagungen, Buchveröffentlichungen und ähnliches berichten.
Bei der erstgenannten Art bietet das Internet ein ungeheures Potenzial, das sicherlich noch nicht in seinem vollen Umfang genutzt wird. Der Meinungsaustausch profitiert davon, wenn man mit geringem Aufwand und ohne Mobil sein zu müssen Postings anderer nachlesen, kommentieren und kritisieren kann. Hinzu kommt dass man, wenn erwünscht, das auch anonym machen kann, man sich somit kein Blatt vor den Mund zu nehmen braucht und so vielleicht auch Dinge angesprochen werden, die in einer Diskussion mit physisch anwesenden Menschen nicht zur Sprache kämen.
Eine weitere Eingeschaft von Weblogs, die sich immer mehr durchsetzt und mittlerweile zum Standard geworden ist, ist die Förderung der Intersubjektivität. Wenn jeder seine Quellen und Aufzeichnungen zugänglich macht bzw. wo diese zu finden sind ist leicht für Kollegen, die Forschungsergebisse zu kontrollieren und gegebenenfalls falsifizieren und auch das öffenlttich zu machen.
LouisV - 19. Mär, 17:25