Freitag, 22. März 2013

Übungsaufgabe 9

Wenn man mit Google seine Suche beginnt, kommen naturgemäß auch viele Einträge, mit denen man nichts anfangen kann. Trotzdem ergab die Suche einige Treffer, die man nicht erst nach langem Durchwühlen durch die vorgeschlagenen Seiten findet. Wenn man allerdings statt "Carl Vaugoin" nur "Vaugoin" eingibt, kommen mehr Einträge über meine Brüder und mich als über den Gesuchten. Als erster brauchbarer Anhaltspunkt erscheint Wikipedia, wo es eine gute Quellenangabe und Hinweise auf weiterführende Literatur gibt. Diese deckt sich zum Teil mit den Büchern und Arbeiten, die ich bei den Recherchen ausfindig machen konnte, ist aber sehr schmal und beinhaltet keineswegs alles was, es zu finden gibt.
"Dreikanzlerjahr" brachte leider keine zufiedenstellenden Ergebnisse. „Ständestaat“ bringt bei der Suche zwar einige Ergenbisse, die meisten bewegen sich jedoch auf Wikipedia-Niveau oder darunter. Über man findet aber bei einigen Seiten Verweise auf die verwendete Literatur, die aber nicht viel Neues gebracht haben. Der Suchbegriff „Heimwehr“ bringt ähnliche Ergebnisse.
Sehr interessante Ergebnisse brachte die Suche mit „Volkswehr Österreich“, wobei mir eineige Beiträge auffielen, die mir bis jetzt entgangen waren.( W. Etschmann, Theorie, Praxis und Probleme der Demobilisierung 1918-21, Dissertation, Wien 1979 , E. Weinzierl und K. Skalnik (Hg.), Österreich 1918-1938, Band 1, 1983).
Die wohl besten Ergenbisse ergab die Suche mit Google Scholar, das meiner Meinung nach sehr praktisch ist. Man bekommt einen guten Überblick über die Literatur zu seinem Forschungsgebiet. „Österreich 1932“ liefert ebenso brauchbare Literaturhinweise wie „1. Bundesheer“ oder „ von Heimwehr zu Bundesheer“. Auch „Bundesheer 1. Republik“ brachte neue Ergebnisse, die ich gut für eine Arbeit über Carl Vaugoin verwenden kann.

Das Zeitschriftenfreihandmagazin konnte mir nicht weiterhelfen. Die Suche unter den einzelnen Buchstaben macht es einigermaßen aufwändig, alle Ergebnisse durchzusehen, wahrscheinlich ist auch etwas für mein Thema dabei, ich konnte es nur nicht finden.
Die Historische Bibilographie Online findet unter „Vaugoin“ überhaupt nichts (1990-2012), wenig verwunderlich, dass bei „Carl Vaugoin“ auch nichts kommt. „Bundesheer 1. Republik“ ebenso wenig, „Heimwehr“ brachte 3 Treffer, die sich mit dem Wirkungsfeld Vaugoins auseinandersetzen. „Aufbau Bundesheer“ bliebt auch ergebnislos.
In der Datenbank der Österreichischen Historischen Bibliographie finden sich zwar weitaus mehr Ergebnisse ( weil es hier keine Einschränkung beim Erscheinungsjahr gibt, die HBO liefert nur Titel, die seit 1990 erschienen sind), aber keine Überraschungen, sondern nur Titel die ich schon entdeckt habe.
Historical Abstracts bietet sowohl bei der Verwendung deutscher als auch englischer Schlagwörter viele verwendbare Ergebnisse an, auch hier fand ich einige Arbeiten, die ich noch nicht kannte. Die ´and´- Funktion beim Suchen ist sehr nützlich, brachte aber keine Beiträge, die ohne Verknüpfung nicht auch schon erschienen wären.

Freitag, 8. März 2013

H-Soz-Kult und H-Net

Zuerst benutzte ich die Seite H-Soz-u-Kult für meine Recherche. Als ersten Suchbegriff wählte ich "Carl Vaugoin", also den Namen der Person, über die ich recherchiere. leider gab es dazu keinen einzigen Treffer. Bei dem Suchbegriff "Ständestaat" kam ich dafür auf 93 angezeigte Beiträge. Bei der Durchsicht entstand jedoch der Eindruck, dass ich höchstens 10 davon für mein Thema verwenden kann. "Heimwehr" ergab 8 ergebnisse, allerdings nur etwa die Hälfte waren verwertbar. Der Rest bestand aus Bildern oder kurzen Erwähnungen. "Bundesheer" ergab drei Treffer, wobei wieder nur einer Themerelevant war. Auch in Kombination mit "Aufbau", "Umstrukturierung" oder ähnlichem kam ich zu dem gleichen Ergebnis.
Auf Englisch sieht das Ergebnis nicht viel besser aus, lediglich unter dem Begriff "austrofascism" bekam ich 2 Treffer, die auch interessantes Material enthielten.
Unter "1.Republik" kommen zu viele unspezifische Ergebnisse, in Verbindung mit "Bundesheer" immerhin ein Treffer.
Die gelieferten Ergebnisse enthielten leider nichts, was mir bei der Recherche nicht schon vorher untergekommen wäre.

Auf H-net war ich von dem gut durchdachten und umfangreichen Suchsystem überrascht. Die Einteilung ist sehr sinnvoll, trotzdem konnte ich kaum etwas Relevantes finden. Im Discussion Network Search kam unter "Carl Vaugoin" garnichts, unter "Austrofascism" zwar 18 Treffer, aber nur mit wenigen brauchbaren dabei. "Austrian military 1920s" lieferte viele Ergebnisse, wobei auch hier die meisten nicht mit meinem Thema zusammenhängen.
In der Rubrik Book Search wurde ich mit " Austrian military 1920s" fündig, allerdings war auch nur etwa die Hälfte für mich brauchbar. Bei "restructuring Austrian military" kam es leider zu keinen Treffern.
Die deutschen Begriffe führten zu keinen Ergebnissen.

Insgesamt ist die Suchfunktion dieser beiden Seiten ziemlich Hilfreich, nur konnten mir zu meinem Thema keine Einträge geliefert werden, die ich nicht schon kannte bzw bei vorhergehenden Recherchen über Carl Vaugoin entdeckte.

Dienstag, 22. Mai 2012

Historical abstracts

Schlagwörter: austro-fascism
austrian army 1921- 1933
authoritarism and autria
austrian military
fascism

Leider gibt es von einigen Schlagwörtern, die mir bei er Suche helfen würden, keine englische Übersetzung (z.B. Heimwehr)
Die ersten drei von mir angeführten Schlagwörter ( die anderen ergaben kaum das gewünschte Ergebnis, nur entfernt waren die Artikel mit meinem Thema verwandt) brachten erstaunlich viel noch nie gesehenes, das ich für mein Thema gut verwenden kann. Die Mehrheit davon war aus Zeitschriften entnommen.

z.B. Staudinger, Anton: Bemühungen Carl Vaugoins um Suprematie der Christlichsozialen Partei in Österreich (1930-33), in: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, 1970, Nr. 23, S. 297-376

Die Seite der elektronischen Zeitschriftenbibliothek konnte mir leider kein Ergebnis anzeigen, auch nicht dann, als ich nach der ISSN-Nummer gesucht habe
Der Teilkatalog Zeitschriften und Serien des ÖBV findet unter dem Titel ebenfalls nichts, liefert aber bei Suche mit der ISSN das gewünschte Ergebnis.

Ist Wikipedia zitierfähig?

Die Frage nach dem Umgang mit Wikipedia ist alles andere als leicht zu beantworten. Und sie betrifft nicht nur Wikipedia selbst, sondern es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob unsere Gesellschaft ( und nicht nur die scientific community) bereit dafür ist, erstmals seit hunderten Jahren, nicht auf Papier gedrucktes Wissen als legitim und richtig anzuerkennen.
Auf Wikipedia vollständig zu verzichten, ist heutzutage meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch. Zumindest im Alltag benutzt es fast jeder den ich kenne, und für eine oberflächliche Begriffsklärung reicht es meist mehr als aus. Bevor ich mich im Zuge dieser Lehrveranstaltung zum ersten Mal näher damit auseinandergesetzt habe, war ich eher skeptisch gegenüber Wikipedia-Artikeln eingestellt und der Meinung, dass es eher als Ausgangspunkt für weiterführende Informationen zu nehmen ist und als Quelle für Literatur zu dem jeweiligen Thema. Und so wurde es mir auch seit der Schulzeit immer wieder beigebracht.
Aber offenbar ist und kann die Onlineenzyklopädie doch weitaus mehr. Das oft gehört Argument, es gäbe keine Peer-Review und jeder könne somit reinschreiben was er will, stimmt augenscheinlich nicht. Vielmehr ist eine viel schnellere Peer-Review möglich als bei gedruckten Magazinen, auch die Zahl derer, die ihre Meinungen, Aspekte und mögliche Fehler mitteilen ist viel größer und somit im allgemeinen auch verlässlicher. Das ist natürlich nicht selbstverständlich, sondern liegt am großen Engagement einiger, die sich die Zeit nehmen, gründlich zu recherchieren und ihr Wissen mitzuteilen. Daher sollte vielmehr ins akademische Bewusstsein fließen, dass es in unserem Informationszeitalter, wo fast jeder an so etwas wie Wikipedia mitschreiben kann, auch zu den akademischen Aufgaben gehört, Themenfelder in denen man sich auskennt zu überprüfen und sich verantwortlich zu fühlen, wenn man sieht, dass Fehlinformationen verbreitet werden.
Aus dieser erweiterten und schnelleren Peer-Review darf man natürlich nicht schließen, dass man nun allen Artikeln soweit trauen kann, dass sie zitierfähig wären. Das führt zur nächsten großen, guten Herausforderung vor die uns Wikipedia stellt: kritisches Lesen, noch kritischer die Quellen betrachten und auf eine gewisse Intersubjektivität achten, die in Zeiten des Internets ohnenhin immer gegeben sein muss. Wenn man die Quellenangaben prüft und sich herausstellt, dass diese ernstzunehmen sind, spricht nichts gegen eine Zitierung von Wikipedia- Artikeln. Es sollte jedoch vielleicht nicht der einzige angeführte Standpunkt zu einem Thema sein.
Durch die unglaubliche Vielzahl an Éinträgen in das Onlinelexikon ist eine Überprüfung jedes einzelnen völlig illusorisch, was es umso wichtiger macht, sie einer genauen Kontrolle zu unterziehen sollte man sie wissenschaftlich verwenden wollen. Besteht ein Eintrag diese Kontrolle, sehe ich keinen Grund den Artikel als weniger glaubwürdig zu erachten als einen vergleichbaren in einem Magazin.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Referenzwerke

Am Anfang meiner Recherche in Referenzwerken habe ich die FB Geschichte besucht und bin dort auch sehr schnell fündig geworden. Als erstes nahm ich den Brockhaus zur Hand, ohne jedoch erwartet zu haben, dort einen Eintrag zu meinem Thema ( Carl Vaugoin) zu finden. Daher war mein erstauenen umso größer, dort einen etwa 20-zeiligen Eintrag gefunden zu haben. Er umfasst die Lebensdaten, einen kurzen Verlauf und die Ämter, die er bekleidete, aber keine genauen Schilderungen seines Wirkens und ebenso keine echte Wertung.
Das nächste Referenzwerk dass von mit herangezogen wurde, war das Österreichische Personenlexikon der Ersten Republik ( Ackerl, Weissensteiner). Hier fand ich einen fast einseitigen Text, der Vaugoins Lebensablauf zwar nur oberflächlich, aber ohne dass etwas grundlegendes fehlt, darstellt. Angefangen von seiner familiären Herkunft und den politischen Anfängen, ist sein weiterer Werdegang bis zur Verhaftung durch die Nationalsozialisten, der aber keinesfalls das Ende seines Lebens markiert, beschreieben.
In „ Das Österreichische Parlament von 1848-1966“, einem Verzeichnis aller Parlamentsangehörigen dieser Zeit, ist Vaugoin mehrmals zu finden, allerdings ist hier nur der Name und Amtsperioden eingetragen.
Die Enzyklopädie der Neuzeit, von Ihnen im Blog ja besonders ans Herz gelegt, hat zu meiner Verwunderung weder zu Carl Vaugoin ( das war nicht verwunderlich), noch zu Austrofaschismus noch zu Ständestaat( in diesem politischen Sinn; sonst kommt das Wort in der Enzyklopädie schon vor,allerdings im Zusammenhang mit den Ständen in der mittelalterlichen und neuzeitlichen Gesellschaft) einen Eintrag.
Das Österreichische Biographische Lexikon war jedes mal, als ich danach suchte, gerade in Verwendung, ich bemühe mich aber, das dort Gefundene ehestmöglich nachzutragen.

Dienstag, 8. Mai 2012

Schlagwortrecherche

Als Schlagwörter für meine Recherche habe ich folgende Begriffe verwendet: Austrofaschismus, Heimwehr, Geschichte der Heimwehr, Österreich 1930 und Geschichte des Bundesheeres.
Ob die Ergebnisse im Verbundkatalog einigermaßen brauchbar sind hängt sehr von den einzelnen Suchbegriffen ab. Bei etwa der Hälfte fand ich auf einer der ersten Seiten ein Buch bzw einen Text der hilfreich zu sein scheint, bei den anderen musste ich entweder länger suchen oder bin, zu meiner Verwunderung, garnicht fündig geworden (oder habe ich die relevanten Einträge übersehen? Manchmal ist der Titel ja nicht unbedingt das einzig Ausschlag gebende, aber sie stehen nun mal danach geordnet drin)
Das Schlagwort „Österreich 1930“ hat mit 1857 Einträgen die meisten geliefert, und obwohl ich davon ausgegangen bin, dass es viele für mein Thema irrelevante Einträge beinhaltet, konnte ich schon auf der ersten Seite mehrere nützliche Bücher finden. Das nächsthäufig vorkommende Schlagwort ist „Austrofaschismus“, mit 308 Einträgen aber schon weitaus weniger gut vertreten als „Österreich 1930“. Interessant scheint mir, dass je geringer die Zahl an Einträgen ist, desto weniger passend zu meinem Thema sind sie auch.

Montag, 7. Mai 2012

Hilfreiche Datenbanken für die Internetrecherche

Als besonders interessant und nützlich bei der Recherche über Carl Vaugoin erscheinen mir folgende Datenbanken:
bei UB Wien- MetaLib:
Anno - Austrian Newspapers Online
Bildarchiv Austria
Historical Abstracts
Österreichische Historische Bibliographie
Österreichisches Staatsarchiv

bei der ÖNB:
Online Contents – SSG Zeitgeschichte
JSTOR
Bildarchiv Austria
DÖW
Österreichische Bibliographie
Österreichische historische Bibiographie
Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1850
Plakatarchiv Austria
Wiener Tageszeitungen 1918-1934

Donnerstag, 19. April 2012

Suchergebnisse für Forschungseinrichtungen

Auf Clio ließ sich für mein Thema wenig relevantes finden, was aber wahrschenlich daran liegt, dass die Seite hauptsächlich (oder sogar vollständig?) deutsche Institutionen und Inhalte zur Verfügung stellt, mein Thema aber sehr österreich- spezifisch ist.
Das InfoNet hat hier bessere Ergebnisse gebracht, z.B. das Heeesgeschichtlicche Museun, das Informations- und Dokumentationsbibliothek des Bundeskanzleramtes, ÖNB, das Staatsarchiv,
die Biblithek des Verteidigungsministeriums,

Recherchethema

Das Thema meiner Recherche wird der ehemalige Verteidigungsminister und kurzzeitige Bundeskanzler Carl Vaugoin sein.
Es handelt sich dabei um meinen Urgroßonkel, dessen genaue Geschichte mir bis jetzt unbekannt ist. Durch sein politisches Engagement zur Zeit des Austrofaschismus schien es mir nicht näher wert, mich eingehend mit ihm auseinanderzusetzten. Deshalb nehme ich diese Gelegenheit nun mit umso größerer Freude wahr, zumal es bereits Arbeiten über ihn gibt, ich mir aber endlich ein eigenes Bild dieses Teils der Familiengeschichte machen will. Es ist mir ein Anliegen zu klären, wie er zur politischen Situation dieser Zeit stand, wie er zu seinen Posten kam und ob bzw was er in diesen etwas bewirkt hat. Weiters interessiert mich seine Haltung als Politiker zum aufstrebenden Nationalsozialismus und was dafür sorgte, dass er nach anfänglicher Unterstützung des Ständestaates politisch entmachtet wurde.

Montag, 19. März 2012

Einsatzgebiete von Weblogs in den Wissenschaften

Weblogs können in wissenschaftlichen Fächern vielfach eingesetzt werden, der wichtigste Aspekt scheint mir jedoch der Informationsaustausch zu sein.
Durch die Möglichkeit, sich schnell, unkompliziert und von jedem Punkt aus ( sofern Zugang zum Internet vorhanden ist) auszutauschen, treibt die Vernetzung innerhalb einer wissenschaftlichen Community enorm voran. Wovon dann auch diejenigen einen Nutzen ziehen können, die sich nicht aktiv an Weblogs beteiligen.
In den vorgestellten historischen Weblogs kann man grob zwischen zwei Arten von Postings unterscheiden: Solche, die sich direkt mit wissenschaftlichen Fragen auseinandersetzen, Forschungsergebnisse publizieren, Quellenmaterial, weiterführende Links etc. beinhalten, und andererseits solche, die über Aktivitäten innerhalb eines Faches wie etwa Tagungen, Buchveröffentlichungen und ähnliches berichten.
Bei der erstgenannten Art bietet das Internet ein ungeheures Potenzial, das sicherlich noch nicht in seinem vollen Umfang genutzt wird. Der Meinungsaustausch profitiert davon, wenn man mit geringem Aufwand und ohne Mobil sein zu müssen Postings anderer nachlesen, kommentieren und kritisieren kann. Hinzu kommt dass man, wenn erwünscht, das auch anonym machen kann, man sich somit kein Blatt vor den Mund zu nehmen braucht und so vielleicht auch Dinge angesprochen werden, die in einer Diskussion mit physisch anwesenden Menschen nicht zur Sprache kämen.
Eine weitere Eingeschaft von Weblogs, die sich immer mehr durchsetzt und mittlerweile zum Standard geworden ist, ist die Förderung der Intersubjektivität. Wenn jeder seine Quellen und Aufzeichnungen zugänglich macht bzw. wo diese zu finden sind ist leicht für Kollegen, die Forschungsergebisse zu kontrollieren und gegebenenfalls falsifizieren und auch das öffenlttich zu machen.

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